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Indisch, deftig und fruchtig! |
Hier mein Rezept, für euch, für wirklich hammer leckeres Chicken Curry (vegan). Und ich garantiere euch, dass da kaum ein indischer Bringdienst mitkommt.
Ich weiß diesmal auch gar nicht so recht, was ich dazu groß schreiben sollte. (Chicken) Curry sollte eigentlich jeder kennen. Ich habe versucht euch ein Rezept zu kreieren, was dem Original aus Indien fast zu 100% ähnelt, ohne dabei große Kochaktionen starten zu müssen.
Natürlich kann man sich auch Curry Paste recht einfach selber herstellen. Dies lohnt sich aber nur für Menschen, die auch viel Curry mampfen. Gegenfalls mache ich da mal ein Rezept fertig. Wer aber nur gelegentlich mal Lust auf dieses Gericht hat, fährt mit einer fertigen Curry Paste einfacher. Hier müsst ihr noch aufs vegan sein achten, da in vielen Curry Pasten Fischsauce enthalten ist. Also Zutatenliste studieren!
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Zutaten: Sojaschnetzel, 1 Tomate, 1 Möhre, 1 Aubergine, Knoblauch, 2-3cm Ingwer, Kokosmilch (300-400ml) , Currypaste (100g + vegan), Currypulver, Salz, Olivenöl + Beilage: Reis oder Asia Nudeln
Werkzeug: Pfanne, Pfannenwender, Müslischüssel, Küchenmesser, Reibe, Kochtopf |
Was ihr zum Curry essen mögt, bleibt euch überlassen. Ich empfehle Basmati Reis dazu. Ein Rezept dafür habe ich vor einigen Stunden schon geschrieben und gepostet.
Hier nochmal der Link :-)
Spott günstig ist die Mahlzeit wie immer auch. Günstig, nicht billig! Mit günstig meine ich idR, dass man ordentlich spart, wenn man sich solch ein Essen selber zubereitet, als wenn man Essen geht oder bestellt. Für zwei bis drei Personen schätze ich das Gericht auf, wenn es hoch kommt, 5-6€. Beim Bringdienst ist man schon mal schnell mit 13-15€ dabei. Ja, Curry ist eben nicht ganz billig.
Bei der Kokosmilch sei noch gesagt, falls es welche von euch nicht kennen, > erschreckt euch beim Öffnen nicht. Bei guter Kokosmilch sind Fruchtfleisch und Fruchtwasser in der Konserve getrennt. Ihr könnt den Inhalt entweder kurz pürieren, damit eine Milch entsteht, oder einfach so wie es ist direkt in die Pfanne geben. Beim Aufkochen vermengt sich das alles von allein.
Viel Spaß beim Nachbasteln und schmecken lassen!
Die Vorbereitung
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Topf mit Wasser zum Kochen bringen. 2-3 TL Currypulver hinzu |
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Salzen, ca. 2-3 TL |
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Während das Wasser beginnt zu erhitzen > Marinade bereit machen Schale mit 200ml Wasser + 2-3TL Currypulver vorbereiten |
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1-2TL Salz |
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Einen guten Schuss Soja Sauce hinzu |
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2-3EL Olivenöl > Alles gut verrühren |
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Wenn das Wasser kocht 2-3 Hand voll Sojaschnetzel in den Sud legen |
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5-7min köcheln lassen |
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Die Schnetzel in die Marinade umfüllen |
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So sollte das Ergebnis dann aussehen |
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Ab in den Kühlschrank und ziehen lassen. Ich empfehle mindestens eine und maximal 7 Stunden |
Die Curry Zubereitung
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Wir nehmen: 3-4 Zehen Knoblauch, 1-2 cm Ingwer, Tomate, Möhre und die Aubergine und zaubern mit Messer bzw. Reibe folgendes draus... |
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Ingwer: fein reiben Möhre: grob reiben Tomate: würfeln Aubergine: würfeln Knoblauch: klein hacken |
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Pfanne ohne Öl erhitzen, ca. 3/4 Stufe eures Herdes |
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Wenn Pfanne heiß... |
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... die Schnetzel OHNE die Marinade in die Pfanne legen... |
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... und 10-15min knusprig braun braten |
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Ablöschen mit einem guten Schuss Soja Sauce |
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Die Schnetzel in eine Schale zwischen parken |
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in der selben Pfanne 2-3EL Olivenöl vorsichtig, nicht zu heiß!, erhitzen |
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Den Ingwer |
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und den Knoblauch ins heiße Öl geben und 1-2min brutzeln lassen. Der Knoblauch darf nicht braun werden! Sonst wird er bitter. |
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Anschließend die geriebenen Möhren mit in die Pfanne |
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Alles schön vermengen und 3-5min braten lassen |
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Nun die Aubergine hinzu |
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Weiter brutzeln lassen |
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Zum Schluss, sobald die Aubergine beginnt weich zu werden, die Tomatenwürfel hinzu. Und nochmals 3-5 weitere Minuten braten lassen. |
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In der Mitte der Pfanne die Kokosmilch geben (1 Dose= ca. 300-400ml) |
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Dazu 100g Curry Paste |
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Zugegeben: Jetzt siehst noch nicht wirklich lecker auf. Lasst das Curry aufkochen und danach 10min die Sauce runter reduzieren. Dann erst wird sie cremig und bekommt eine schöne Farbe |
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Nach 5min köcheln können auch die Sojaschnetzel hinzu. Gebt sie aber nicht zu früh hinein, damit sie knusprig bleiben und biss behalten. |
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So dürfte das Ergebnis aussehen :-) |
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Anrichten und schmecken lassen! |
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